Stadtpolitik
Køpi bleibt! Gemeint sind wir alle.
Am 14./15. Oktober auf die Straße: Solidarität mit dem Køpi-Wagenplatz!
Fast genau ein Jahr nach der Räumung des queer_feministischen Hausprojekts Liebig34, mitten im anbahnenden ersten Winter der Pandemie, steht die nächste Räumung eines Ortes linker Subkultur an. Bereits vor einem Jahr haben wir dazu aufgerufen, sich solidarisch zu zeigen.
Wir schulden euch nichts, ihr schuldet uns alles!
Warum Enteignen jetzt erst recht die halbe Miete ist.
Als wir im Februar diesen Jahres unsere Broschüre »Enteignen ist die halbe Miete. Investor*innen verdrängen. Wohnraum vergesellschaften!« in Druck gaben, freuten wir uns auf spannende Diskussionen und Veranstaltungen mit Aktiven der Mieter*innen- und Recht auf Stadt-Bewegung.
Arroganz statt Augenhöhe – Die (Selbst-)Zerstörung der SPD
Kommentar der Interventionistischen Linken Rhein-Neckar zum Artikel “Die Jungbuschvereinbarung – Verteidigung einer dialogbasierten Stadtteilpolitik” von Isabel Cademartori, stellvertretende Vorsitzende der SPD Mannheim
Wir sind sicher keine Sozialdemokrat*innen. Denn wir sind uns bewusst, dass Kapitalanhäufungen Partikularinteressen nach sich ziehen, die mit dem Gemeinwohl ebenso wenig in Einklang zu bringen sind wie mit einer demokratischen Gesellschaft.
Recht auf Stadt mit Rot-Rot-Grün?
Der Berliner Koalitionsvertrag und die Kampfbedingungen für stadtpolitische Bewegungen
Von Vertrauen kann keine Rede sein. Denn als die rot-rote Koalition in Berlin 2011 ihr Amt räumen musste, hinterließ sie einen Scherbenhaufen. Gemeinsam mit Thilo Sarrazin (SPD) als Finanzsenator verantwortete PDS bzw.